
Zeitmanagement
Gleich vorne weg: Der größte Trugschluss ist zu denken, man hätte Zeit, denn die Zeit vergeht so oder so, immer in gleichen Tempo. Jeder kennt die Tage, an denen sehr viel zu tun ist und man quasi einen Wettlauf mit der Uhr hält. Und dann gibt es da noch Momente, in denen man sich wünscht der Zeiger der Uhr möge doch etwas schneller vorangehen. Unser Zeitgefühl ist also an sich relativ und sehr subjektiv.
Wichtig ist eher: WIE man die Zeit nutzt! Eine gewisse Struktur ist unerlässlich, um nicht die Kontrolle zu verlieren.
1. Jeder Lebensbereich bekommt eigene Zeit zugeteilt: Am besten teilt man sich die Lebensbereiche in verschiedenen Abschnitte ein und überlegt, wie viel Zeit man für welchen Bereich investieren möchte
2. Prioritäten setzen: Welche Bereiche sind mir am wichtigsten, welche zeitlichen Verpflichtungen/Termine habe ich? Aus diesen Gedankengängen die Bereiche sinnvoll ordnen und sich auch daran halten.
3. Wer arbeitet, braucht auch eine Pause: Viele machen den Fehler sich nicht genug Freizeit zu gönnen in stressintensiven Zeiten. Nach meiner Erfahrung ist es besser mal einen Tag wirklich komplett Pause zu machen, um genug Elan und Power für die nächsten stressigen Tage zu haben.
4. Trödeln ist mehr als eine schlechte Angewohnheit. Wer nicht genug Erholung hat zwischendurch, fängt an zu trödeln oder zu Tagträumen. Das mag vielen nur als eine lästige Angewohnheit erscheinen, doch diese hat Langzeitfolgen. Denn durch das Trödeln werden Aufgaben nur halbherzig erledigt und Termine nicht eingehalten. Genervte Mitmenschen und fehlende Ergebnisse sind vorprogrammiert.
5. Grenzen ziehen zwischen Arbeit und Privatleben: Besonders den Selbstständigen und Menschen wie mir, die ihren Beruf leidenschaftlich gerne ausüben, passiert es sehr schnell: Die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben sind fließen und ehe man es sich versieht, werden schnell noch ein paar geschäftliche Mails am Abendbrottisch verschickt. Dabei ist Zeit für unsere Familie, Freunde oder auch das Hobby sehr wichtig.
6. Protokoll führen. Um sich klar zu werden , wie viel Zeit man eigentlich verplempert, sollte man eine Woche lang mal Protokoll führen wie lange man für welche Tätigkeit braucht. Da sieht man oft, dass zum Beispiel viel Zeit beim Chatten auf Facebook drauf geht, die man doch eigentlich auch für eine coole Zumbastunde bei uns nutzen könnte.
Etwas mehr Zeit für euch alle wünscht,
Eure Nora
„Be the best version of you“
StudioB15-Bloggerin Birte
[one_half padding=”5px 5px 5px 5px”]
[/one_half]
[one_half_last padding=”5px 5px 5px 5px”]
[/one_half_last]
Keine Kommenatare